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Welche Edelmetalle sollten Sie kaufen bzw. verkaufen

Goldbarren verkaufen | Silberbarren verkaufen | Goldmünzen verkaufen | Silbermünzen verkaufen

Hier finden Sie eine Übersicht der Edelmetalle, die Sie bei der Rheinischen Scheidestätte GmbH in Düsseldorf, Köln, Saarbrücken und Trier sowohl kaufen, als auch verkaufen können.

Sie wollen Silber kaufen?

Chemisch betrachtet handelt es sich bei Silber um ein chemisches Element, das im Periodensystem unter der Ordnungszahl 47 zu finden ist und zu den Übergangsmetallen zählt. Das Elementsymbol ist Ag und leitet sich von der lateinischen Bezeichnung des Elements argentum ab. Wie Gold ist es ein Edelmetall, das seit Menschheitsgedenken seiner Wertbeständigkeit wegen geschätzt wird.

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Da es ein äußerst weiches und formbares Metall ist, wird es gerne für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche verwendet. Es ist dabei das Schwermetall mit der höchsten elektrischen Leitfähigkeit aller Elemente sowie der höchsten thermischen Leitfähigkeit aller Metalle.

Unverzichtbar ist es in der Schmuckherstellung. Silberschmuck erfreut sich seit jeher hoher Beliebtheit und ist dabei unabhängig von Zeit und Modegeschmack.

Aufgrund seiner Wertbeständigkeit wird Silber auch als Anlage hoch gehandelt und erfreut sich in Form von Barren und Münzen großer Beliebtheit bei Sammlern und Investoren.

Standorte in Düsseldorf und Köln: Hier können Sie Silber kaufen und Silber verkaufen

Die Geschichte des Silbers
Belegen und Funden zufolge wird Silber bereits seit mehr als 7000 Jahren von Menschen verarbeitet. So finden sich Silberarbeiten sowohl bei den Ägyptern, den Griechen, den Römern und den Assyrern, als auch bei den alten Germanen und Goten.

Da es sich um ein seltenes Edelmetall handelt, besaß es seit jeder einen hohen Wert, der zeitweise sogar den von Gold überstieg. In früheren Zeiten wurde es zumeist aus den Minen in Laurion, 50 Kilometer von Athen entfernt, gewonnen.

Die wohl wichtigste Verwendung in früheren Zeiten war die als Zahlungsmittel, wozu Silber bereits früh als Münzen geprägt wurde. In der Antike und im Mittelalter wurde neben Silber nur Gold, Kupfer und Bronze als Material für Geldmünzen verwendet, wobei sich Silber über einen sehr langen Zeitraum durchsetzte. Erst nach 1871 wurde der Silber- durch den Goldstandard abgelöst.

Im Mittelalter fand man weitere Vorkommen im Mitteleuropäischen Raum, so im heutigen Deutschland (u.a. im Harz, Thüringer Wald, Sachsen, Erzgebirge und Südschwarzwald), aber auch in Böhmen und in der Slowakei und Norwegen. Silberimporte nach Europa folgten durch die Spanier aus dem neu entdeckten Südamerika, sowie ebenfalls aus Minen Japans. Durch diese vielen neuen Vorkommen, verlor das Edelmetall vorrübergehend seinen Seltenheitswert, der Silberwert sank.

Mit der Entwicklung des rostfreien Stahls wurde Silber auch aus dem Bereich der alltäglichen Gebrauchsgegenstände verdrängt. War es bislang beliebtes Material für Geschirr, Besteck, Platten und Kerzenleuchter, wurden diese nun überwiegend aus Stahl gefertigt. Dafür fand Silber gestiegenen Einsatz in der Fotografie und Fotochemie.

Nachdem im 20. Jahrhundert Gold das Silber als Währung zunehmend ersetzte, fiel es weiter in seinem Wert zurück, bevor es erst in letzten Jahren wieder an Wert gewann.

Heutige Verwendung von Silber

Silber ist eines der bleibetesten Materialien zur Herstellung von Schmuckstücken. Auch im Sport findet Silber wie auch Gold in Form von Pokalen und Medaillen eine hohe Anwendung. Aufgrund seiner Dichte eignet es sich zur Herstellung von Musikinstrumenten, da es einen sehr warmen Klang erzeugt. Dies wird beispielsweise bei der Herstellung von Querflöten genutzt.

Aufgrund der elektrische Leitfähigkeit, der Wärmeleitfähigkeit und der hohen optischen Reflexionsfähigkeit wird Silber zudem in der Elektronik, Elektrik und auch Iptik verwendet. Glasscheiben werden chemisch versilbert, ebenso wie Christbaumkugeln, Optiken und Licht- und Wärmereflektoren.

Es lohnt sich Silber zu kaufen
Besonders in Zeiten von Wirtschaftskrisen gilt Silber aufgrund seiner Kurs- und Wertstabilität als eine der wichtigsten Anlageformen. So empfiehlt es sich, Kapital in Form von Silberbarren, Silbermünzen oder Silberschmuck zu investieren, um es krisensicher anzulegen.

Da nicht zu erwarten ist, dass Silber zukünftig einen langfristigen Wertverlust befürchten muss, gewährt es Anlegern die Sicherheit, ihr investiertes Geld auch nach geraumer Zeit und in allen Orten der Welt jederzeit durch den Verkauf von Silber zurückzuerlangen und womöglich zu vermehren.

Sollte man Platin kaufen oder verkaufen?

Rein chemisch gilt Platin als chemisches Element mit der Ordnungszahl 78 im Periodensystem. Es wird auch als Übergangsmetall bezeichnet und zählt zur Nickelgruppe. Seine Merkmale sind die außerordentliche Schwere, seine Schmiedbarkeit, die Dehnbarkeit sowie seine charakteristische grau-weiße Färbung. Der Name leitet sich vom spanischen Wort „plata“ für Silber ab und stellt eine Verkleinerung desselben dar. Ihm haftete zum Zeitpunkt der Namensgebung eine eher abfällige Note an.

Platin findet in der Industrie vielerlei Verwendung, so in Zahnimplantaten, in Elektrogeräten, bei Fahrzeugkatalysatoren und bei Kontaktwerkstoffen.

Heute kennt man Platin als besonders wertbeständiges Edelmetall, das aufgrund seiner Korrosionsbeständigkeit und seiner Eigenschaft, gut schmiedbar zu sein, besonders gerne zur Schmuckherstellung verwendet wird. Aber auch für Anleger, die ihr Kapital in diesen wirtschaftlich unsicheren Zeiten in Edelmetalle investieren wollen, ist Platin äußerst attraktiv. Dabei war das Edelmetall nicht immer so begehrt wie heute.

Geschichte des Platins

Erstmalig wurde es im 16. Jahrhundert erwähnt, in Dokumenten des italienischen Humanisten Julius Caesar Scaliger beschreibt dieser dieses weiße Metall als äußerst mysteriös, da es sich nicht einschmelzen ließ.

Auch die Indianer verwendeten Platin, wenn wohl auch nicht ganz freiwillig, da es als Platinkörnchen dem gewonnenen Waschgold anhaftete und bei der anschließenden Erhitzung des Goldes mit diesem eine Verbindung einging.

Zwei Standorte: Verkaufen Sie jetzt Ihr Platin in Düsseldorf oder Köln.

Den Europäern, die sich im 17. Jahrhundert in der Neuen Welt im Goldrausch befanden, erschien dieses Metall eher lästig denn nützlich. Da auch sie die Erfahrung machten, dass Platin die ersehnten Goldfunde begleiteten, vermuteten sie, es handele sich hierbei um noch nicht ausgereiftes Gold, weshalb sie es möglichst loszuwerden versuchten.

Später macht man sich seine Eigenschaften, die denen des Goldes sehr ähnelten, zu Nutze und verwendete Platin zum Verfälschen von Gold. Dies führte dazu, dass Platin per Regierungserlass nicht mehr nach Spanien importiert werden durfte.

Erst die Alchemie, die sich beim verzweifelten Versuch, Gold chemisch herzustellen, intensiv mit der chemischen Zusammensetzung befasste, konnte das Interesse der Menschen an Platin wecken.

Die heutige Verwendung von Platin

Platin besitzt die hervorragenden Eigenschaften wie Gold, ist aber durch weltweit verbreitete Abbaugebiete wesentlich verfügbarer. Daher findet das Edelmetall heute in zahlreichen Einsatzbereichen seine Verwendung. So wird es überwiegend bei der Produktion von Laborgeräten verwendet ebenso wie in Bunsenbrennern, in Katalysatoren, Widerstandsthermometern, Heizwiderständen, in Brennstoffzellen und Thermoelementen. Aufgrund seiner Hitzebeständigkeit wird Platin auch für Schmelztiegel für Glasherstellung verwendet.

Platin befindet sich in Schub- und Spinndüsen, in Verkleidungen für Raketen, in Laserdruckern, dient als Beschichtung von Turbinenleitschaufeln in Flugzeugtriebwerken. Auch im medizinischen Bereich kommt das Edelmetall zum Einsatz, insbesondere in Zahnimplantaten, aber auch in Herzschrittmachern.

Größter Beliebtheit erfreut es sich jedoch bei der Schmuckherstellung. Platin-Schmuckwaren und auch Schreibfedern gelten als äußerst wertvoll und haben auch ihren Preis.

Wollen Sie Platin kaufen oder Platin verkaufen?
Die Zeiten, in denen Platin nur lästiges Beiwerk der Goldgewinnung war, sind lange vorbei. Heute ist Platin ein besonders edles Metall und rangiert in seinem Wert derzeit noch vor Gold. So ist Platin rund 60 mal teurer als Silber, die Bezeichnung „Silberchen“ trägt es also längst zu Unrecht. In Russland wurden in der Vergangenheit Geldmünzen aus Platin geprägt, die Anlagemünzen American Eagle und Canadian Maple Leaf werden heute noch neben Gold und Silber in Platin ausgegeben.

Platindraht Ankauf mit kostenloser Analyse

Die Rheinische Scheidestätte GmbH ist auf den Ankauf von Edelmetallen spezialisiert und kauft Platin in Form von Platindraht, Barren, Münzen und Schmuck an. Selbst kleinste Mengen sind für uns interessant, da Platin aufgrund seiner Knappheit ein sehr wertvolles Metall ist, sogar wertvoller als Gold. Des Weiteren spielt es keine Rolle, ob Sie als Privatperson oder als Unternehmen Platindraht verkaufen möchten.

Unsere Standorte in NRW: Verkaufen Sie jetzt Platindraht in Düsseldorf und Köln!

Platin verkaufen PreisWir prüfen Ihr Platin professionell und exakt und zahlen Ihnen den entsprechenden Betrag gerne direkt in bar aus oder auf Wunsch per Überweisung auf Ihr Bankkonto.

Die Analyse ist natürlich kostenlos und unverbindlich für Sie, egal ob Sie im Anschluss das Platin an uns verkaufen oder es sich wider Erwarten doch noch einmal anders überlegt haben. Unsere fairen und transparenten Preise erfolgen natürlich auf Basis des aktuellen Börsenpreises des Edelmetalls und des Feingehalts des Platins, sodass Sie unser Angebot sicherlich nicht abschlagen werden können.

Neben dem Platinankauf bieten wir auch einen Platinverkauf an. Sie können also nicht nur Platindraht und Platin an uns verkaufen, sondern auch Platin in Form von Barren und Münzen in unterschiedlichen Stückelungen erwerben.

Außerdem sind wir im Edelmetallankauf auch noch auf den Ankauf von Gold, Silber und Palladium spezialisiert. Kommen Sie für den risikofreien Platindrahtankauf und Edelmetallankauf zur Rheinischen Scheidestätte GmbH! Haben Sie noch Fragen zum Platindrahtankauf? Gerne können Sie uns bei allen Fragen anrufen. Wir freuen uns von Ihnen zu hören oder wenn Sie uns persönlich besuchen!

Palladium: Jetzt kaufen oder besser verkaufen?

Palladium ist wie Platin ein chemisches Element, das die Ordnungszahl 46 im Periodensystem trägt. Es handelt sich um ein so genanntes Übergangsmetall, zählt zu den Platinmetallen und mit diesem zur Nickelgruppe. Es ist übrigens das Element dieser Gruppe mit dem niedrigsten Schmelzpunkt. Es fällt durch sein silbrig-weißes, metallisches Äußere auf. In seinen charakteristischen Eigenschaften ähnelt es dem Platin. Es wird bei starker Erhitzung äußerst weich, bei einer Kaltverformung erhält es dann jedoch ungewöhnliche Härte, es ist in diesem Zustand dann auch wesentlich härter als Platin.

Heute kennt man Palladium als Edelmetall, das in zahlreichen Einsatzgebieten Verwendung findet und auf dem Markt teuer gekauft und verkauft.

Die Geschichte des Palladiums

Das Palladium wurde relativ spät entdeckt. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts entdeckte William Hyde Wollaston, ein englischer Arzt, Chemiker und Physiker, das Element rein zufällig, als südamerikanisches Platinerzproben aufgelöst wurden und unter anderem eben auch dieses Metall dabei freigesetzt wurde.

Wollaston, der im Übrigen auch das Element Rhodium entdeckte, benannte dieses neue Mineral nach dem kurz vorher entdeckten Asteroiden Pallas.

2010 gewannen drei Forscher dank Palladium den Nobelpreis für Chemie, da sie ein Verfahren entwickelt hatten, Kohlenstoffatome mit Hilfe Palladiums zu komplexen Molekülen zu verbinden.

Palladium ist hauptsächlich in Flusssedimenten zu finden. Die Vorkommen im Ural, in Nord- und Südamerika, Australien sowie Äthiopien gelten jedoch heute als weitestgehend erschöpft, so dass es heute hauptsächlich aus Kupfer- und Nickelerzen gewonnen wird. Die wichtigsten Förderländer sind Russland, Südafrika, Kanada und USA, wobei Russland etwa 41 Prozent des gesamten Palladiums fördert. Die größten Reserven befinden sich jedoch in Südafrika, hier sind rund 95 Prozent der weltweiten Palladiumvorkommen zu verzeichnen.

Die heutige Verwendung von Palladium

Heute findet Palladium meist als Katalysator für chemische Verbindungen Verwendung. Doch auch in Abgaskatalysatoren von Ottomotoren verwendet man zunehmend Palladium statt Platin, da es wesentlich günstiger ist, jedoch über die gleichen Eigenschaften verfügt. Vor allem in Asien sind zudem Schmuckwaren aus Palladium äußerst beliebt, so dass Palladium neben Gold, Silber und Platin auch als Edelmetall zunehmend in den Fokus der Allgemeinheit rückt.

Mit Hilfe des Palladiums erfolgt außerdem die Weißgold-Erstellung. Durch die Legierung verliert das Gold seine charakteristische gelbe Farbe, ohne an seinen Eigenschaften etwas einbüßen zu müssen.

Wie Blattgold wird Palladium gewalzt zu Feinstfolien verarbeitet. Ferner findet sich Palladium in Armbanduhren, in Dentalersatz, Kontaktwerkstoffen, in der Elektroindustrie, in der Nanotechnologie, in der Leiterplattenbeschichtung sowie auch als Schreibfedern.

Anlegern und Münzsammlern ist das Edelmetall Palladium zudem auch in Form hochwertiger Anlagemünzen bekannt.

Palladium verkaufen aktueller PreisPalladium als Geldanlage: Hier können Sie Palladium kaufen und verkaufen

Oft verkannt, vielen kein Begriff und dennoch als Edelmetall von hoher Wertbeständigkeit ist auch das Palladium. Für Kapitalanleger, die ihr Geld krisensicher investieren wollen, stellt es eine gute Option dar, neben Gold, Silber und Platin auch Palladium als Wertanlage in Betracht zu ziehen.

Palladium zu kaufen, stellt eine sichere Methode dar, sein Kapital an einen Wertstoff zu binden, der in der Industrie ebenso benötigt und begehrt ist, wie von Anlegern und Sammlern geliebt.

In Form einer hochwertigen und ansprechenden Palladiummünze ist das Edelmetall bei Anlegern besonders geschätzt. Sie können Palladium in unseren Filialen in Düsseldorf und Köln kaufen und verkaufen.

 

 

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