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Bei dieser Abbildung handelt es sich um ein Beispiel.
Die weltberühmte Orgel aus dem Goldenen Saal im Wiener Musikverein ziert eine Seite der beliebten Anlagemünze – die Instrumente auf der anderen Seite symbolisieren gleichsam das einmalige Orchester. Der Entwurf für die Münzen kam von Thomas Pesendorfer, und stammt aus dem Jahr 1989.
Erstmals geprägt wurde die Münzen der Wiener Philharmoniker 1/10 Unze 1991, damals noch mit einem Nennwert von 200 österreichischen Schillingen. Nach der Währungsumstellung trägt die Goldmünze nun den Nennwert 10 Euro. Allerdings übersteigt der Wert der Münze diesen bei Weitem, weshalb es auch nicht üblich ist, dass die Münzen in den Zahlungsverkehr gelangen, obwohl dies zugelassen ist.
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Die 1/10 Anlagemünze hat einen Durchmesser von 16 mm bei einer Dicke von 1,2 mm. Sie wiegt 3,121 Gramm. In fast allen Ländern kann diese Münze umsatzsteuer-/mehrwertsteuerbefreit gehandelt werden, und nur mit einem geringen Aufpreis belegt, was ihre Beliebtheit noch steigert. Die Prägung der goldenen Wiener Philharmoniker erfolgt in der Hauptstadt Wien, in der „Münze Österreich“. Das Motiv ist unveränderlich, wobei sich lediglich das Prägejahr aktualisiert.
Die „Wiener Philharmoniker“ sind eines der führenden Orchester der Welt und wohl der einzige Klangkörper, dem die Ehre einer solchen Münze zuteil wurde. Die Gründung fand 1842 in Wien statt. Seit 1941 ist das Orchester für die Neujahrskonzerte am 1. Januar bekannt, bei dem Werke der Strauss-Dynastie zum Vortrag kommen. Für Fans dieses Events ist die Münze ein herausragendes Geschenk.
Details
Hersteller | Münze Österreich AG |
Feinheit | 999,9/1000 Feingold |
Bruttogewicht | 3,11g |
Herkunftsland | Österreich |
Prägejahr | ab 1989 |
Feingewicht | 3,11g Gold |
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